Havelpokal 2024 in Brandenburg!

Havelpokal Gerätturnen Kinder!

Zu dem diesjährigen Havelpokal in Brandenburg nahm der TSV Falkensee mit vier Mannschaften teil. Eine davon war die Jungenmannschaft, bestehend aus Hannes Griehl, Edgar Jäger, Melvin Glinsky und Ben Eisenberg, welche in der Leistungsklasse 4 antrat. Nach guten Ergebnissen am Boden und Barren zu Beginn des Wettkampfs, ließen die Kräfte im Laufe des Tages am Reck und Pauschenpferd leicht nach. Insgesamt platzierte sich die Mannschaft im Mittelfeld und belegte den 5. Platz. Bester Einzelstarter wurde Hannes Griehl, der sich bei den Tiefgeräten den 2. Platz erkämpfte.

Die Mannschaft der Mädels, die in der Leistunsklasse 3 und 2 startete, musste einige Abzüge einstecken und erkämpfte sich schlussendlich den vierten Platz. Von den Falkenseern setzte Helin Polat sich am stärksten gegen die Turnerinnen der anderen Vereine durch und erkämpfte sich in der Einzelwertung den neunten Platz. Darauf folgten, mit nicht einmal einem Punkt Unterschied, Greta Werner auf Platz 11 sowie Enna Thiessen (15.) und Sofie-Amelie Ignatiadis (16.).

Die zweite weibliche Mannschaft bestand aus den Starterinnen der Leistungsklasse 4 bis 11 Jahre. Auch sie konnten sich, trotz einigen Schwierigkeiten am Sprung und Balken, in der Mannschaftswertung den vierten Platz sichern. Dabei belegte Anne Dornburg nach einem Wettkampf mit stabilen Wertungen den 13. Platz in der Einzelwertung. Gloria Amato überzeugte mit ihrer eleganten Performance und sicherte sich somit den 17. Platz. Für Franceska Cebotari (20.), Valentina Lohrenz (24.) sowie Tiana Möhrstedt (25.) war es der erste Wettkampf in der LK4, den sie mit Bravour meisterten.

Auch die älteren Mädels der Leistungsklasse 4 konnten mit ihren Übungen überzeugen und erkämpften sich eine Mannschaftsplatzierung im Mittelfeld. Dabei erturnte sich Matylda Wyrzychowski nach schönen Wertungen insbesondere am Boden den 12. Platz. Finja Nele Ludwig landete auf Platz 24, gefolgt von Lorena Mania (41.), Maria Gejer (43.) und Lani Yael Hillig (47.). Auch sie konnten besonders am Boden ihre Stärken präsentieren.

Nach einem langen Wettkampftag konnten jedoch alle Teilnehmer das Kampfgericht mit ihren Übungen überzeugen und hatten dabei außerdem viel Freude. Insgesamt war der Havelpokal, auch wenn die Mannschaften meist knapp am Treppchen vorbei segelten, für alle ein persönlicher Erfolg.

Emma Mannshardt, Johann Jeschinowski & Anne Ritter